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Gesundheitspsychologie

1. Gesundheitspsychologie

Die Gesundheitspsychologie unterscheidet sich zur Klinischen Psychologie vor allem durch einen positiven Gesundheitsbegriff, während die Klinische Psychologie sich weitgehend mit bereits aufgetretenen Beeinträchtigungen befasst.

Die Gesundheitspsychologie befasst sich mit der Analyse und der Beeinflussung von gesundheitsbezogenen Verhaltensweisen des Menschen.

2. Bereiche

  • Stressbewältigung
  • Entwicklungsförderung
  • Förderung von alten Menschen
  • Psychische Bewältigung von Krankheiten
  • Schmerztherapie
  • uvm.

1. Was ist Gesundheitspsychologie?

Die Gesundheitspsychologie unterscheidet sich zur Klinischen Psychologie vor allem durch einen positiven Gesundheitsbegriff, während die Klinische Psychologie sich weitgehend mit bereits aufgetretenen Beeinträchtigungen befasst.

Die Gesundheitspsychologie befasst sich mit der Analyse und der Beeinflussung von gesundheitsbezogenen Verhaltensweisen des Menschen. Darunter fallen:

      • Förderung und Erhaltung der Gesundheit
      • Verhütung von Krankheiten (Prävention)
      • Bestimmung von Risikoverhaltensweisen
      • Erforschung und Entwicklung gesundheitsfördernder Maßnahmen
      • Diagnose und Ursachenbestimmung von gesundheitlichen Störungen
      • Rehabilitation
      • Verbesserung des Systems gesundheitlicher Versorgung

2. Typische Bereiche der Gesundheitspsychologie

 

      • Aufklärung (in der Bevölkerung vorkommende Annahmen zu Gesundheit („subjektive Gesundheitskonzepte“), und was daraus für das Gesundheits- und Vorsorgeverhalten folgt)
      • Prävention
      • Stressbewältigung
      • Entwicklungsförderung
      • Selbsthilfegruppen
      • Förderung von alten Menschen
      • Psychologische Aspekte von Gesundheitsverhalten, z. B. hinsichtlich Ernährung, Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum, Sport und Freizeit
      • Psychische Bewältigung von Krankheiten
      • Schmerztherapie
      • Patient-Arzt-Beziehung